Feminisierte

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Es gibt drei Methoden für den Eigenanbau von Cannabis: Feminisierte Samen, reguläre Samen (die sowohl männliche als auch weibliche P...
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Es gibt drei Methoden für den Eigenanbau von Cannabis: Feminisierte Samen, reguläre Samen (die sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen hervorbringen) und Stecklinge, die von einer bereits vorhandenen Mutterpflanze geschnitten werden. Mit jeder dieser Methoden kann man Gras für den Konsum anbauen, bei weiblichen Stecklingen, die von einer anderen Pflanze stammen, hängt die Qualität des Endproduktes natürlich immer auch von der Qualität der Ausgangspflanze ab. Bei feminisierten und regulären Samen, die man zwar als „natürlicher“ ansehen mag, kann die Qualität dagegen schwankender sein, da jeder Same individuell ist, eine leicht unterschiedliche Genetik hat. Zudem bringen reguläre Samen auch männliche Pflanzen hervor, die viel weniger THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten und keine potenten Buds produzieren, dafür aber Pollen, der im Falle der Samenproduktion zur Bestäubung weiblicher Pflanzen benötigt wird. Die (Sinsemilla-) Buds unbestäubter weiblicher Pflanzen sind potent, reich an Cannabinoiden und werden deswegen für den Cannabiskonsum verwendet.

Die Vorteile von Feminisierte Samen

Feminisierte Samen zeigen beim Anbau Eigenschaften, die ein optimales Endprodukt ermöglichen, gute Anbaubedingungen natürlich vorausgesetzt. Wenn man sich eine weibliche Cannabisblüte anschaut, kann man ihre einzelnen Bestandteile erkennen: Blütenkelch, Blütenblätter, zuckrige Harzkristalle (Trichome) und zwei weiße, später orange-bräunlich farbene Blütennarben.

Die Blüten, die man in seinen Aufbewahrungsgläsern oder auch kleinen Klarsicht-Tütchen hat, stammen also von rein weiblichen Pflanzen. Stecken jedoch Samen in ihnen, könnte es sein, dass sie zuvor auf einer hermaphroditischen (zwittrigen) Pflanze gewachsen sind.

Feminisierte Pflanzen produzieren keine Samen, sollte dies aber doch der Fall sein, hat sich wahrscheinlich ein zwittriges Exemplar in den Growraum eingeschlichen. Hermaphroditische Pflanzen kommen recht selten vor und legen sowohl männliche als auch weibliche Charakteristika an den Tag, sie produzieren sowohl männliche als auch weibliche Blüten und können sich deshalb in der Blütephase selbst bestäuben. Was von Cannabis-Growern zumeist als Ärgernis empfunden wird, weil so auch andere, rein weibliche Pflanzen im Raum bestäubt werden können, und deren Buds somit nicht samenlos werden. Außerdem sind die entstehenden Samen dann ebenfalls Träger der zwittrigen Erbinformation.

Wenn Du Dein eigenes Gras anbaust, kannst Du sicherstellen, dass Deine Pflanzen weiblichen Geschlechts sind, indem Du Stecklinge (Klone) anpflanzst, die zuvor von einer weiblichen Mutterpflanze geschnitten wurden. Oder Du kaufst feminisierte Hanfsamen von einem verlässlichen Lieferanten wie dem Amsterdam Seed Center. Das Amsterdam Seed Center bietet Dir auch die Möglichkeit, mit Experten darüber zu sprechen, wie Du Deinen Anbau in der effektivsten Art und Weise betreiben kannst. Sie beraten Dich zum Beispiel im Hinblick auf die besten Anbaubedingungen, Düngung bzw. Pflanzenernährung, den Anbau auf Erde, Beleuchtung und Klimakontrolle.

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